"Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns,
sondern unsere Vorstellungskraft."
 
- Emile Couè -

Katatym-imaginative Psychotherapie (KIP)

Katatym:

    der Seele gemäß

Imaginativ:

    bildliche Vorstellung

Die Seele denkt in Bildern.

Alles, was der Klient im KIP sieht, sind Symbole. Von Archetypen spricht man, wenn die Symbole für alle Menschen die gleiche Bedeutung haben. Carl G. Jung hat mit seiner Arbeit die Archetypen entwickelt.

Konflikte sind oftmals unbewusst, sind verdrängt. Über KIP können Gefühle, Konflikte und Probleme bewusst gemacht werden. Diese Konflikte werden dann auf der Symbolebene aufgelöst.

Ein Persönlichkeitsanteil von uns ist das sogenannte innere Kind. KIP ermöglicht die Kontaktaufnahme mit diesem.
Das innere Kind ist der Teil in uns, in dem Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse beheimatet sind. Auch unsere Lebensfreude, Kreativität und Genussfähigkeit ist dort angesiedelt. Es ist der Teil, in dem das grundlegende Selbstwertgefühl verankert ist.

KIP ist sinnvoll einzusetzen bei:

  • Ängsten
  • Depressionen
  • Erschöpfungszuständen, Burnout
  • und vielem mehr...